Saalfeld. Am Donnerstagnachmittag, dem 24. Januar 2019, besuchte Landrat Marko Wolfram das Café Waage. Renate Streitz hatte zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in die Einrichtung eingeladen, die von der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein und dem Ökus e.V. getragen wird. Zu den Gästen gehörte auch die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Saalfeld/Saale, Isrid Müller, und die Integrationsmanagerin des Landkreises, Nina Asanovski, die beide eng mit dem Café Waage zusammen arbeiten.
„Ich bedanke mich recht herzlich für diese spannende Diskussion und freue mich, dass Sie so reges Interesse an unserem Landkreis zeigen“, konnte der Landrat am Ende seines Besuchs feststellen, nachdem er auf alle Fragen bestmöglich eingegangen war. Eine weitere Begegnung in diesem Rahmen könne er sich für die Zukunft gut vorstellen, versprach er.
In einem Einführungsreferat berichtete der Landrat zunächst über die aktuelle Situation im Landkreis und hob das positive Ergebnis der kürzlich vorgestellten Bevölkerungsumfrage vor, das auch noch einmal im aktuellen Amtsblatt vorgestellt wird. Wie das Amtsblatt, das nicht mehr an alle Haushalte verteilt werden kann, jetzt an die Leute kommen soll, war eines der Themen - als kleines Präsent hatte Wolfram deshalb gleich eine Portion druckfrische Exemplare ins Café Waage mitgebracht.
Positiv wertete er auch die Projekte rund um das „Landesprogramm für solidarisches Zusammenleben von 1-99“, welches auch der Familienpolitik im Landkreis und den Frauenzentren zugutekommen soll. Es gab kaum ein aktuelles Thema, das nicht angesprochen und diskutiert wurde – wie die Jugenderholung Dittrichshütte, die Revitalisierung der Marktkauf-Filiale, der Planungsstand an der Linkenmühlenbrücke, die Zukunft der Rettungsleitstelle oder die Präsentation des Landkreises auf der Grünen Woche.
Insgesamt zeigten sich ebenso wie der Landrat auch Renate Streit und ihre Gäste zufrieden mit der Möglichkeit, direkt ins Gespräch zu kommen und über aktuelle Probleme aus erster Hand informiert zu werden.
Theresa Hielscher
Auszubildende Presse- und Kulturamt
Fotos: LRA Martin Modes