Rudolstadt/Jena. Bei der Großübung im Jagdbergtunnel auf der A4 in der Nacht zum Sonntag, 20. Oktober, waren mehrere Einsatzkräfte und Fahrzeuge aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt beteiligt. Rund 400 Einsatzkräfte und Statisten hatten in dem Tunnel das Szenario eines Tunnelbrandes trainiert. Die Einsatzleitung lag bei der Berufsfeuerwehr Jena.
Aus Saalfeld-Rudolstadt wurde die Einheit ÜMANV-Transport sowie ein Rettungstransportwagen zur Einsatzstelle geschickt. Insgesamt fünf Fahrzeuge sowie die Mitarbeiter des Rettungsdienstes und die sanitätsdienstlichen Helfer wurden durch den diensthabenden Einsatzführungsdienst, Kreisbrandmeister Dennis Zwerrenz, vom Katastrophenschutzzentrum in der Oststraße in Rudolstadt zur Übung entsandt.
Peter Lahann
Presse- und Kulturamt