Saalfeld. Am kommenden Montag, 18. September (7.30 Uhr), wird das Anti-Drogen-Projekt „Revolution Train“ in einem umgebauten Zug am Saalfelder Bahnhof eröffnet. In dem Zug mit mehreren Eisenbahnwaggons wird auf sehr eindrucksvolle Weise ein Suchtverlauf anhand der realen Geschichte dreier Freundinnen skizziert. Fachkräfte des Jugendamtes, der Polizei, der Suchtberatung, des Gesundheitsamtes, der schulbezogenen Jugendsozialarbeit und der mobilen Jugendarbeit in Kooperation mit den beteiligten Schulen werden eine vertiefende Vor- und Nachbereitung des interaktiven Besuches sichern.
Am Montag sind von 8 bis 16.20 Uhr Besuche von Schulklassen vorgesehen, ab 16.40 Uhr hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit, den Zug zu besuchen. Geplant ist, dass um 18.40 Uhr die letzte Führung beginnt. Am Dienstag ist von 8 bis 15.40 Uhr für Schulklassen reserviert. Ab 16 Uhr werden Führungen für die Öffentlichkeit angeboten, auch hier startet die letzte Führung um 18.40 Uhr.
Der Mittwoch ist Unterstützern und Fachbesuchern vorbehalten. Gegen 21 Uhr verlässt der Zug den Bahnhof Richtung Saale-Orla-Kreis.
Wir danken folgenden Unternehmen für ihre Unterstützung:
AOK PLUS, AWO Saalfeld gGmbH, die Stiftung der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt, Thüringen-Kliniken "Georgius Agricola“, Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH/ Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke, Suchtgefährdete und Angehörige, Papierfabrik Adolf Jass Schwarza GmbH, Raiffeisen Volksbank Saale- Orla eG, Diana Schönheid/Sonnen- und Beautystudio relax sun & soul, Automaten Vögele GmbH & Co. KG, Energie- und Medienversorgung Schwarza GmbH, INVICTUS Kick- und Thaiboxschule, LVM Versicherung Jens Voigtländer, Tischlerei Hantschel, SAMAG Saalfelder Werkzeugmaschinen GmbH, Autohaus Pfister und einzelnen Mitarbeitern des Landratsamtes sowie KomBus, dem Saalfelder Brauhaus, dem Bildungszentrum, der Pressnitztalbahn, DB, Bundespolizei sowie Landespolizeiinspektion Saalfeld.
Peter Lahann
Presse- und Kulturamt